Organisation

Im Lenkungsausschuss sind neben den Regierungsvertreter*innen der vier Kantone (AI, AR, SG, TG) sieben Vertreter*innen der REGIO delegiert (Stadt- und Gemeindepräsident*innen). Die Geschäftsleitung liegt seit Mitte 2012 bei der Geschäftsstelle der REGIO.

Lenkungsausschuss

4-6 Regierungsvertreter*innen AR, SG, TG
1 Regierungsvertreter AI (beratend)
7 Präsident*innen Agglomerationsgemeinden (Delegierte der REGIO)

Maria Pappa, Stadtpräsidentin St.Gallen (Vorsitz)
Dölf Biasotto, Regierungsrat AR, Departement Bau- und Volkswirtschaft
Markus Buschor, Stadtrat St.Gallen, Direktion Planung und Bau
Dominik Diezi, Regierungsrat TG, Departement Bau und Umwelt
Max Eugster, Gemeinderat Herisau
Wolfgang Giella, Stadtpräsident Gossau
Michael Götte, Gemeindepräsident Tübach
Susanne Hartmann, Regierungsrätin SG, Baudepartement
Gabriel Macedo, Stadtpräsident Amriswil
Elmar Metzger, Gemeindepräsident Flawil
Beat Tinner, Regierungsrat SG, Volkswirtschaftsdepartement
Gallus Hasler, Gemeindepräsident Roggwil TG (ohne Stimmrecht)
Ruedi Ulman, Regierungsrat Kanton AI, Bau- und Umweltdepartement (assoziiert)

Fachausschuss

Fachstellen Raumentwicklung, öffentlicher Verkehr, Tiefbau und Wirtschaft der 3 Kantone und der Städte

Programmleitung

Raumentwicklungsämter der drei Kantone

80

80 Massnahmen mit einem Volumen von rund 130 Millionen Franken sollen im Rahmen des Agglomerationsprogramms der 4. Generation von 2024-2028 umgesetzt werden.

130 Mio

Der Bund beteiligt sich in der 3. Generation mit rund 130 Millionen Franken an geplanten Verkehrsinfrastrukturprojekten in der Agglomeration St.Gallen - Bodensee.

9

Das Agglomerationsprogramm St.Gallen-Bodensee zählt schweizweit zu den besten und erzielte als einziges 9 Wirkungspunkte im Bundesranking.

Kontakt

AGGLO St.Gallen-Bodensee
Geschäftsstelle
Blumenbergplatz 1
9000 St. Gallen

Tobias Winiger
Verantwortlicher Aggloprogramm
071 227 40 73
tobias.winiger@remove-this.regio-stgallen.ch

clevermobil in der Region

In enger Zusammenarbeit von Gemeinden, Region und Kantonen werden über 500 Fuss- und Velo-Projekte umgesetzt. Das Netz wird deutlich verbessert und die Region damit zur attraktiven Veloregion.

Frei- und Grünräume

Die Übergänge von Siedlung zu offener Landschaft sind wichtige Naherholungsräume. Ausgewählte Gebiete werden, in Abstimmung mit landwirtschaftlichen Nutzungen, gezielt attraktiv gestaltet und zugänglich gemacht.

Verkehrsmanagement

Das Strassennetz im Raum St. Gallen ist heute sehr stark belastet. Zu Spitzenzeiten bleiben Autos und der öV im Stau stecken. In Zukunft wird sich die Situation gar noch verschärfen, denn bis zur Realisierung von grösseren Infrastrukturausbauten wird es noch rund 15 bis 20 Jahre dauern. Ein gezieltes Verkehrsmanagement sorgt bis zu diesem Zeitpunkt für das Funktionieren des gesamten Systems und setzt auf rasch realisierbare Massnahmen.