«Stadtlandschaften» ist ein Projekt aus dem Agglomerationsprogramm der 3. Generation. Gerade in städtischen Gebieten wird künftig noch dichter gebaut als heute – den Erholungsräumen kommt daher ein besonderer Stellenwert zu. Mit «Stadtlandschaften» wurde nach Ideen gesucht, wie diese Räume weiterentwickelt und noch attraktiver gestaltet werden können. Dabei spielte die lokale Bevölkerung eine zentrale Rolle – in partizipativen Momenten konnte sie ihre Ansichten, Meinungen und Anregungen direkt in den Prozess miteinbringen, was sich als erfolgreiches Vorgehen erwiesen hat. Heute sind sieben Städte – Arbon, Amriswil, Gossau, Herisau, Romanshorn, Rorschach und St.Gallen – an der Aufwertung von wichtigen Erholungsräumen in unmittelbarer Nähe zu Wohn- und Arbeitsorten.
Mitwirkung: Arbeit am Modell an einer öffentlichen Mitwirkungsveranstaltung in Romanshorn
80 Massnahmen mit einem Volumen von rund 130 Millionen Franken sollen im Rahmen des Agglomerationsprogramms der 4. Generation von 2024-2028 umgesetzt werden.
Der Bund beteiligt sich in der 3. Generation mit rund 130 Millionen Franken an geplanten Verkehrsinfrastrukturprojekten in der Agglomeration St.Gallen - Bodensee.
Das Agglomerationsprogramm St.Gallen-Bodensee zählt schweizweit zu den besten und erzielte als einziges 9 Wirkungspunkte im Bundesranking.
AGGLO St.Gallen-Bodensee
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Verantwortlicher Aggloprogramm
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